Die Gemeinschaft in Bamberg

1717 kam die Oberin Anna von Rehlingen mit einigen ihrer Mitschwestern von Augsburg nach Bamberg, um eine Niederlassung und Schule der „Englischen Fräulein“ zu gründen.

1773 wurden etwa 300 Schülerinnen unterrichtet und erzogen.
Während der Säkularisation durften die Schwestern keine neuen Mitglieder aufnehmen, während der Herrschaft der Nationalsozialisten nicht unterrichten.

Heute befinden sich das Gymnasium, die Realschule und die Tagesschule mit über 1400 Schülerinnen in der Trägerschaft der Erzdiözese Bamberg.

Die Gemeinschaft der Schwestern, die seit 2004 den Namen „Congregatio Jesu“ trägt, unterstützt die Schulen durch haupt- und ehrenamtliche Tätigkeiten und durch ihre Mitsorge und das Gebet.